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06. Juni 2008 - 15:39 Uhr

Eine Woche in Qingdao

Hallo Freunde der fernöstlichen Unterhaltung.
Heute möchte ich Euch etwas von der ersten Woche in Qingdao berichten. Es handelt sich hierbei um eine Stadt, die wirklich viel zu bieten hat. Sie hat eine Geschichte, die auch mit der europäischen vernüpft ist. Sie hat eine wunderschöne Skyline und ist an vielen Stellen sehr modern. Shoppen kann man hier mindestens genauso gut wie in Oberhausen und Düsseldorf. Bald wird die neue Mall fertig, dann gibt es hier genauso viele Luxusschuppen wie auf der Kö. Außerdem ist es DIE Urlaubsstadt in China und Austragungsort der olympischen Segelwettbewerbe. Deshalb wird hier auch noch immer kräftig gebaut. Insgesamt macht das Stadtbild einen für chinesische Verhältnisse außerordentlich sauberen Eindruck.
Nicht zu vergessen ist das gute Tsing Tao Bier. Das einzige chinesische Bier, welches nach deutschen Reinheitsgebot gebraut wird.
Leider hatte ich aber diese woche noch keine Zeit irgend etwas zu sehen. Einzig und allein das Bier un die Skyline am Abend half darüber hinweg. Aber am Mittwoch wurde alles besser. Wie es in China so üblich ist, wenn man etwas nicht selber machen kann, dann holt man sich eben jemanden, der das für einen tut. In meinem Falle hat Alexander, ein ehemaliger Kommilitone, den weiten Weg von Urumqi in Nordwestchina hierher gefunden, um das Erkunden dieser Stadt für mich zu übernehmen. Bisher macht er seine Arbeit auch ganz gut, wie meine Schwägerin mir berichtete, die ihn tatkräftig unterstützt (beide haben sich gestern einen Sonnenbrand geholt...geschieht ihnen recht).
Ich beschränke mich im Moment darauf meinen Job hier zu erledigen und Abends schön und gut essen zu gehen.
Am langen Wochenende (Montag ist Drachenbootfest hier in China) werde ich die Gelegenheit wahrnehmen und mal schauen, was man hier so alles sehen kann. Ich hoffe, dann gibt es auch endlich mehr zu berichten.

Also ab an die Ruder!
02. Juni 2008 - 16:46 Uhr

Surprise

Kennen wir uns nicht irgendwo her?
01. Juni 2008 - 21:21 Uhr

Die erste Woche im Ganzen

Kurz vor dem Ende der ersten Woche will ich mein Versprechen Euch auf dem Laufenden zu halten nicht vergessen.
Zuerst zu den unbeantworteten Fragen vom Mittwoch.

Warum bin ich hier?
Angefangen hat alles während der Diplomarbeit. Im vorletzten Monat vor Abgabe, ich saß gerade an meinem Laptop und schrieb fleißig an meinen Abhandlungen zur Rettung der Erde, kam mein Betreuer Tobias zu mir. Er legte mir die Hände von hinten auf beide Schultern und fragte:" Wie wichtig ist dir eigentlich Geld?"
Bei mir schellten sofort alle Alarmglocken:" Was hast Du schon wieder kaputt gemacht?", dachte ich mir.
Bevor ich den Satz:" Das war ich nicht, das war schon.", aussprechen konnte, hatte er mir schon das Angebot gemacht, sein Nachfolger im Chinaprojekt zu werden. Er hatte vor zwei Jahren zu diesem Thema seine Diplomarbeit hier in China geschrieben.
Ohne mit der Wimper zu zucken sagte ich zu, und jetzt bin ich für ein deutsches Unternehmen hier, um die chinesischen Kollegen in allen Belangen der Arbeitssicherheit, Umwelt und Qualität zu unterstützen.

Verkehr in China? Die Hupe Dein Freund!
Schon relativ schnell nach der Ankunft wurde ich von meinem Fahrer in die alte chinesische Kunst des Autofahrens eingeführt. Mit großem Staunen stellte ich fest, dass die Hupe das wichtigste Gerät am Auto eines Chinesen ist. Gehupt wird grundsetzlich für Alles. Es kann heißen:
  • achtung hier komme ich
  • mach dich von Acker (auto)
  • Taxifahrer geben zu verstehen, dass sie noch Platz haben
  • Fußgänger werden gewarnt, die Straße nicht zu betreten (auf der Straße befindliche Fußgänger werden einfach plattgefahren)
  • und und und...
Drängeln ist erlaubt in China, ja sogar unvermeidbar...wichtig ist nur, dass man am Ende vor der Ampel wieder in irgendeiner Spur steht, denn dort sind manchmal Polizisten und das kann dann richtig ins Geld gehen.
Überholt wird wo Platz ist. Wenn noch kein Platz ist, wird einer frei gehupt.
Zweiräder sind wie Fußgänger, nicht wichtig. Für Zweiräder reservierte Spuren können gern auch mal von Autos genutz werden.
LKWs- werden so lange beladen, bis das Material zur Ladungssicherung ausgeht oder falls die Ladung nicht gesichert werden muss (fast immer), bis sich die Achse bis zum Asphalt durchbiegt.
Wichtig ist: Immer lächeln!
Die Rubrik Straßenverkehr wird noch erweitert, dies waren nur erste Eindrücke.

Auf dieses Wochenende habe ich mich schon die ganze Woche gefreut. Ich besuche Till und Alex.
Um 12 Uhr Ortszeit bin ich aus Hangzhou kommend in Qingdao gelandet. Herr He (Sprich: Che) mein hiesiger Firmenkontakt holte mich ab, und in direkter Absprache mit meiner Doppelagentin Alex, brachte er mich zum Compound in der Aomen Rd.
Hier musste ich leider feststellen, dass Beide noch unterwegs waren (eine Duschvorhangstange umtauschen). Deshalb hatte ich noch Zeit mich seelisch und fototechnisch im 27.Stock auf die Ankunft der Beiden vorzubereiten. Als der Aufzug die Etage erreichte und das altbekannte "Pling" von sich gab, sprang ich in Stellung. Till kam sich mit Alex unterhaltend aus dem Aufzug als ich ihn von rechts aus einem Gang ansprach:" Entschuldigung, kennen wir uns nicht von irgendwo her?" Und schon drückte ich gnadenlos auf den Auslöser...
Das Ergebnis und wie das Wochenende war erzähle ich Euch morgen.
Gute Nacht allerseits!
29. Mai 2008 - 22:36 Uhr

Das wird was...

Nachdem ich jetzt schon fast eine Woche hier bin, hat jemand, der mir sehr viel bedeutet, den Wunsch geäußert, dass ich ein Tagebuch führe.
Dieser Bitte will ich sehr gern nachkommen. Hierfür gibt es mehrere sehr gute Gründe. Erstens helfen solche Einträge sich an viele tolle Erfahrungen und Eindrücke zu erinnern und zweitens bin ich sehr schreibfaul. Weiter Gründe für das Führen eines Tagebuches könnt ihr gern in den Kommentaren hinzufügen.
Jetzt mag so mancher denken: Tagebuch und schreibfaul...wie geht das denn zusammen? Vielleicht verrate ich es Euch später.
Jetzt aber zum eigentlichen Grund, warum ich schreiben will:
ICH BIN IN CHINA!
Ok, das wissen jetzt schon alle, aber es ist immer noch so aufregend, wie der Moment vor dreieinhalb Monaten, als ich die Herausforderung annahm.
Zurück ins Jetzt.
Es ist sehr warmer Donnerstagabend in Hangzhou. Gerade war ich mit einem Arbeitskollegen essen. Es gab ein sehr leckeres traditionelles Essen aus Hong Kong. Danach sind wir am West Side Lake entlang flaniert und haben den sehr großen Park erkundet. Dies war mal ein komplettes Komplementärprogramm zu den Städten die ich bis jetzt kennen lernen durfte. Hangzhou ist im Gegensatz zu Wuxi und Nanjing eine Touristenstadt und keine Industriestadt. In China bedeutet dies, dass neben der Industrie (in Hangzhou ein Industrie-Park der ca. 160.000 Menschen Arbeit gibt) auch noch Bereiche existieren in denen man sich erholen kann. Insgesamt leben in Hangzhou laut Aussage des Kollegen ca. 7,5 Mio. Einwohner.
Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich die zuerst besuchten Städte nur jeweils einen Tag/eine Nacht "erlebt" habe.
So genug für heute. Am Wochenende werden ich die Woche noch mal Revue passieren lassen. Stichworte sind: Warum bin ich hier?, Überraschung, Flug, Verkehr und erste Eindrücke.

Mann bin ich in China...
30. November 2006 - 22:45 Uhr

China + 2

Ja, es beginnt eine neue Zeitrechnung. Jetzt, da ich aus China zurück wäre und so ungefähr einen Tag nichts gemacht habe, ist es schon Zeit über die postchinesische Ära dieses Blogs nachzudenken.
Da fallen mir sicherlich schon einige Sachen ein, wie es weiter gehen könnte. Allerdings kann ich mich noch nicht so recht entscheiden, welche der nahezu unendlichen Möglichkeiten ich wähle. Und da ja bekanntlich nur Chuck bis unendlich zählen kann, werde ich die relevanten Optionen heraussuchen und in nicht allzu ferner Zukunft zur Wahl stellen...
In der Zwischenzeit werde ich versuchen die Stöckchen zu bearbeiten, die mir zugeworfen wurden.
29. November 2006 - 01:40 Uhr

Home Sweet Home

Meine Güte, wäre es schon soweit? Ja, es wäre soweit!

Heute wäre ich aus China wieder im beschaulichen Burg angekommen.
Jetzt müsste ich mich erst einmal ausruhen und viele Dinge erzählen.
Werde mich morgen zurückmelden.

Mann, wäre ich zurück...
25. November 2006 - 07:50 Uhr

33. Tag

Du wärest zu lange in China, wenn...

du benötigst nicht länger taschentücher um dich zu schneutzen.
du denkst freitag abend karaoke zu singen macht spass.
du isst nudelsuppe zum frühstück.
dein körper braucht keine milchprodukte mehr.
du läufst auf der strasse im schlafanzug rum.
du drängelst dich immer vor und versteht nicht, warum sich die anderen hinten in der schlage anstellen.
du benimmst dich im restaurant so, als wenn du zuhause essen würde.
du kannst auf kommando in tiefschlaf verfallen - egal wo du dich gerade befindest
du gehst in den zoo und denkst "so leckere tiere hier!" und fragst was der affe kostet.
bevor du nach jemandens namen fragst, will du sein chinesisches tierkreiszeichen wissen.
du beginnst in andere leute teller zu greifen, bevor du gefragt wirst.
du würdest lieber 5 Minuten länger auf der Strasse nach einem kleinen Taxi warten als die 4 yuan (40cent) für das grosse zu zahlen.
du hast absolut kein gefühl für verkehrsregeln
du lädst freunde zum abendessen ein und servierst ihnen stinky dofu als vorspeise.
du beginnst andere ausländer laowai zu nennen.
du direkt am ausstieg der rolltreppe deinen tagesablauf planst.
du es spannend findest in einen lift einzusteigen, bevor irgend jemand aussteigen kann.
du dich nicht mehr wunderst, wie jemand, der 400 us$ im monat verdient, einen mercedes fahren kann.
du die tatsache akzeptierst, in einer warteschlange zu stehen, um eine nummer für die nächste warteschlange zu ziehen.
du findest, es ist die beste zeit aufzustehen und dein Handgepäck zu holen, während das flugzeug sich der entgültigen parkposition nähert.
du alles glaubst, was in regionalen zeitungen steht.
andere ausländer scheinen fremd für dich
dir gefällt die chinesische mode
du glaubst mcdonalds und pizza hut ist was besonderes
du fragst leute was sie verdienen und erwartest eine antwort
du schreist so laut in dein handy, dass du eigentlich keins bräuchtest
du meldest dich am telefon mit "wei, ni hao"
du bist inzwischen der letzte deiner ersten ausländischen freunde in china
du bevorzugst mit staebchen zu essen.
du beginnst autos mit deinem fahrrad zu schneiden
beim letzten besuch deiner mutter hast du ihr als erstes deine business card gegeben.
du laesst dir einen langen fingernagel wachsen um zu zeigen dass du nicht mehr körperlich arbeiten musst.
du gewöhnst dich daran eine zigarette vor, während und nach dem essen zu rauchen.
du wunderst dich warum deine freunde zuhause nicht jede woche 10 dvd kaufen.
luftverschmutzung ... welche luftverschmutzung?
du versuchst jeden cent, den du verdienst, sofort wieder auszugeben.
sobald du dein haus verlässt, in die öffentlichkeit trittst, vergisst du die bedeutung des wortes rücksicht.
du kaufst dir eine sonnenbrille und lässt die qualitäts- und markenaufkleber auf dem glas, weil du denkst es gehört so.
du versuchst die sonne zu meiden, weil sie dir die blässe nehmen könnte.
du hast vergessen, was es bedeutet irgendwo alleine zu sein.
du findest es schick, dein handy an einem bunten band um den hals zu tragen oder mit blinkenden oder klingelnden anhänger zu schmücken
du bittest westliche touristen um ein gemeinsames foto
du kaufst für dein kind schon lange keine windeln mehr, da die schnellscheißer-hosen ja so praktisch sind
du findest ein foto, das nicht dich oder deine begleitung im vordergrund zeigt, ist total uninteressant
du stehst immer und überall im weg rum
du bleibst auf offener strasse plötzlich unvermittelt stehen ohne auf den verkehr zu achten
du kannst stundenlang an der strasse in der hocke sitzen, ohne das die hacken auch nur einen hunderstel millimeter bodenkontakt verlieren
die fussabdrücke auf der klobrille deine eigenen sind.
du das unstillbare verlangen hast, menschen mit kleinen fahnen zu folgen.
du dich nicht mehr fragst, wie der pilot, der durch seine ansprache beweisst, dass er kein englisch kann, den tower verstehen kann.
du dich nicht mehr wunderst, wenn drei männer mit einer leiter erscheinen, um eine glühbirne zu wechseln.
du fuer den sonntagsnachmittagsschlaf zum ikea in die sofaabteilung gehst.
du dich im kino oder im flugzeug trotz platzkarten auf irgendeinen beliebigen platz setzt und dich dann wunderst wenn dich jemand auffordert diesen freizumachen.
du am feierabend deinen schlafanzug und die badeschlappen anziehst, mit deinen klappstuhl durch die gasse schluerfst, dich damit auf irgendeinen oeffentlichen platz oder an der hauptstrasse niederlaesst um das vorbeiziehende 'abendprogramm' zu geniessen.
du jedes wort mit 'la' abschliesst ... o.k.-la ?
du als autofahrer die hupe oefters benutzt als die bremsen...
du stadtplaene nicht mehr lesen kannst.
du dich fragst, warum es eigentlich mülleimer gibt.
du bereits nach einem bier betrunken bist.
du im winter alle fenster offen hast und es magst, wenn es zieht.
du mit 22 bereits ein physikstudium hinter dir hast.
du 28 bist und noch immer bei den eltern lebst.
du die idee alte haeuser fuer eine neue shoppingmall abzureissen nicht abwaegig findest.
du es in oeffentlichen toiletten bevorzugst bei offener tuer dein geschaeft zu erledigen.
du dicke, grosse hornbrillen bevorzugst.
du auf die frage:"fahren wir ein bischen ans meer?" antwortest: "super, da kann man sicher seltene fische essen?"
eiswürfel in bier sind lecker
jede stadt in china ist eine "kleine" stadt
du hast einen vogel mit dem du spazieren gehst
du fühlst dich verarscht, wenn du beim friseur keine komplette kopf- und schultermassage erhältst
du mindestens dreimal am tag eine komplette mahlzeit einnimmst. mittag, abend, nachts
zur toilette bringst du dein eigenes klopapier mit
mit essstäbchen kannst du alles aufpicken, sogar erdnüsse
du machst ein meeting um ort und zeit des nächsten meetings festzulegen
du frühstückst bei kenntucky fried chicken
du machst "geschäfte"
du vergisst, wie essen gesalzen schmeckt.
für dich ist es normal, wenn du im restaurant was total anderes bekommst, als du eigentlich bestellt hast
du schneutzt die nase und rotzt auf den boden, im gebäude, restaurant, office, ...
du schaust anderen über die schulter und guckst, was sie lesen
du gehst im supermarkt zu einem laowai und schaust ihm in den einkaufswagen, was er denn so einkauft.
du wirfst deinen müll aus dem fenster
du klingelst grundlos mit der fahrradklingel
du beantwortest ja/nein-fragen mit "vielleicht"
deine standardantwort auf alles andere ist "no problem"
du isst brot mit einer gabel
essensreste auf den tisch spuken gehört zum guten ton
du beugst dich tief zum essen runter, anstatt dass essen zum mund zu führen
du guckst pay-tv mit chinesischen untertiteln und versuchst sie zu lesen
du lobst deine kumpels, wie gut ihr englisch doch sein
du hast keine eigene meinung mehr
das wort "warum" gibt es nicht mehr
du denkst, mehr als 5€ für ein hemd sei betrug
du sagst zu deinen kumpels "want watch, lolex, dvd, bag?...very cheap for you, my best friend"
du hälst händchen mit deinen freunden, ohne schwul zu sein
dein nagelneues fahrrad kostet nicht mehr als 20€
du chinesisch sprichst.
du alles hier beschriebene verstehst

Dank an alle Expatriates, die es bis nach China geschafft haben und diese Liste weiterhin füllen..
21. November 2006 - 23:59 Uhr

29. Tag

Heute hätte ich einen Fauxpas begangen, indem ich die Einladung zu einem Hotdog abgelehnt hätte. Wenngleich meine Entscheidung auf Grund der Annahme fussen würde, man hätte versucht mir eine amerikanische Spezialität an zudrehen, wäre ich froh diesem eine Absage erteilt zu haben.

Jetzt brauche ich Eure Hilfe. Ihr müsst mir sagen was ich alles noch nicht essen sollte, wenn ich die letzten Tage hier überleben wollte...Frühlingsrollmops, Mao Tse Tung-Hering?!

Mann, wäre ich angewidert...

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Zuletzt aktualisiert: 1. Jan, 00:26

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