Das Ende?
Um den Blog noch im alten Jahr in die rechte Form zu Rücken, soll er bezogen auf China einen Abschluss bekommen.
Die Erklärung für das abrupte Ende des Blogs ist nicht schwer zu erraten. Es sind die Olympischen Spiele und die damit verbundenen verschärften Sicherheitsvorkehrungen, die mich dazu brachten das Schreiben einzustellen. Nachdem der chinesische Geheimdienst in der Wohnung über uns eingezogen ist und mein Blog-Anbieter für einen Tag nicht erreichbar war, habe ich mir gedacht: Lass die Berichterstattung und Kritik mal stecken bis Du wieder daheim bist.
Wenn man dann zurück ist, ist es tatsächlich schöner persönlich von dem erlebten zu berichten. Somit hatte ich durch meine selbst auferlegte Schreibblockade wenigstens noch was zu erzählen.
Wie ich den Geheimdienst erkannt habe wollt Ihr wissen? Die haben doch bestimmt keine Uniformen getragen oder? Nun ja, als erstes ist es wohl recht unwahrscheinlich, dass sich eine Gruppe von acht jungen Chinesen überlegt eine WG in einem teuren Compound mit Blick auf das olympische Dorf mieten. Sie hatten tatsächlich keine Uniform an, aber ein kleines Namensschildchen war bei allen ans T-Shirt geheftet. Dies war jedoch schwer auszumachen, wenn die Kollegen in Reih und Glied durch den Hof und das Haus marschiert sind. Tststs...
Fotos sind inzwischen als Diashow formatiert und können bei Einladung zum Essen gern als Gegenleistung gezeigt werden.
Wer weiß wo ich nächstes Jahr sein werde. Hauptsache man braucht Essstäbchen.
In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Die Erklärung für das abrupte Ende des Blogs ist nicht schwer zu erraten. Es sind die Olympischen Spiele und die damit verbundenen verschärften Sicherheitsvorkehrungen, die mich dazu brachten das Schreiben einzustellen. Nachdem der chinesische Geheimdienst in der Wohnung über uns eingezogen ist und mein Blog-Anbieter für einen Tag nicht erreichbar war, habe ich mir gedacht: Lass die Berichterstattung und Kritik mal stecken bis Du wieder daheim bist.
Wenn man dann zurück ist, ist es tatsächlich schöner persönlich von dem erlebten zu berichten. Somit hatte ich durch meine selbst auferlegte Schreibblockade wenigstens noch was zu erzählen.
Wie ich den Geheimdienst erkannt habe wollt Ihr wissen? Die haben doch bestimmt keine Uniformen getragen oder? Nun ja, als erstes ist es wohl recht unwahrscheinlich, dass sich eine Gruppe von acht jungen Chinesen überlegt eine WG in einem teuren Compound mit Blick auf das olympische Dorf mieten. Sie hatten tatsächlich keine Uniform an, aber ein kleines Namensschildchen war bei allen ans T-Shirt geheftet. Dies war jedoch schwer auszumachen, wenn die Kollegen in Reih und Glied durch den Hof und das Haus marschiert sind. Tststs...
Fotos sind inzwischen als Diashow formatiert und können bei Einladung zum Essen gern als Gegenleistung gezeigt werden.
Wer weiß wo ich nächstes Jahr sein werde. Hauptsache man braucht Essstäbchen.
In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr.